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Kundengeschichte

Cargill: ‘Der neue Edelstahltank bietet eine sichere und nachhaltige Lösung für die Zukunft’

Gpi Tanks liefert einen 23-m3-Edelstahltank für Schwefelsäure

Cargill NV in Antwerpen verarbeitet Ölsaaten wie Raps zu Pflanzenölen für die Lebensmittelindustrie und zu Mehl für die Futtermittelindustrie. Aufgrund einer Leckage des vorhandenen Tanks im Tanklager wurde ein neuer Schwefelsäuretank aus Edelstahl benötigt.

Glen Verbraak, Projektingenieur bei Cargill NV, war von Anfang bis Ende am Projekt beteiligt. Er erzählt, wie es zu diesem Projekt kam: Der alte Schwefelsäuretank war undicht und musste ausgetauscht werden. Die Aufsichtsbehörde, die den alten Tank inspizierte, wies uns darauf hin, dass der Tank innerhalb von drei Monaten ausgetauscht werden müsse, da wir sonst keine Schwefelsäure mehr lagern dürften. Ohne den Tank würde die Produktion stillstehen, also musste schnell gehandelt werden. Glen und sein Kollege wurden gerufen, um das Problem zu lösen.

Glen Verbraak, projektingenieur bei Cargill NV

Über das Projekt

Der Auftrag umfasste die Konstruktion, Fertigung und Lieferung eines Schwefelsäurebehälters mit einem Fassungsvermögen von 23 m³ gemäß den europäischen Normen EN 14015 und Vlarem II. Der vorhandene Tank von Cargill war ein einfach beschichteter Karbonstahlbehälter, aber für den Ersatz wollte Cargill die Anforderungen seines Best-Practice-Programms erfüllen. Glen erklärt: „Um das Beste aus dem Tank herauszuholen, haben wir uns die neuesten Anforderungen angesehen. Wir wollten einen Tank, der zukunftssicher ist. Wir gehen davon aus, dass der Tank später für die Lagerung von Abfällen genutzt und ein weiterer, größerer Tank für die Lagerung von Schwefelsäure gebaut wird. Deshalb ist der Tank isoliert und mit zwei Flanschen ausgestattet, sodass wir ihn für mehrere Anwendungen nutzen können.

Entscheidung für Gpi

Glen erklärt, warum die Wahl auf Gpi als Partner fiel: „Für unsere Systeme gab es eine Anzahl von bevorzugten Lieferanten, von denen sich Gpi als derjenige herausstellte, der für den Umfang und das Design, das wir im Sinn hatten, am besten geeignet war. Nach Prüfung mehrerer Angebote haben wir uns schließlich für Gpi entschieden, weil sie das umfassendste Angebot vorlegten und unseren straffen Zeitplan einhielten. Gpi war in der Lage, schnell zu liefern, was für dieses Projekt entscheidend war.“ Außerdem hatte Glen bereits bei einem früheren Projekt mit Gpi zusammengearbeitet und blickt sehr positiv auf diese Zusammenarbeit zurück.

Transport und Installation

Während des Austauschs und des Einbaus des neuen Behälters war die Aufrechterhaltung des Anlagenbetriebs das wichtigste Ziel. Dafür war der Schwefelsäuretank unverzichtbar. Glen über diese große Herausforderung: „Glücklicherweise konnten wir einen Miettank organisieren, sodass wir den alten Tank auspumpen konnten, ohne die Produktion zu unterbrechen. Eine straffe Planung war entscheidend. Auch die Installation des neuen Tanks war nicht ohne Herausforderungen. Aufgrund einer überhängenden Plattform an der Stelle, an der der Tank platziert werden sollte, war es nicht einfach, den Tank an die richtige Stelle zu bringen.“ Durch eine Änderung der Hebepunkte und eine Anpassung des Handlaufs des Tanks konnte der Tank sozusagen unter die Plattform geschoben werden. Die Monteure von Gpi haben das gut gelöst.

Ergebnis und Zusammenarbeit

Mit der Lieferung des neuen Tanks kann Cargill wieder sicher Schwefelsäure lagern, ohne die Produktion unterbrechen zu müssen. Glen blickt zurück: „Wir standen vor einer großen Herausforderung, die wir gemeinsam mit Gpi gut und termingerecht gelöst haben. Jetzt haben wir nicht nur einen Ersatztank, sondern auch einen, der die richtigen Anforderungen erfüllt und zukunftssicher für weitere Anwendungen ist.“

Projektingenieur Glen blickt sehr positiv auf den Projektverlauf zurück: „Wir wurden bei diesem Projekt von Gpi hervorragend betreut, von der Planung bis zur endgültigen Installation des Tanks. Es wurde ein tolles Produkt geliefert und ich bin überzeugt, dass wir ein erfolgreiches Projekt abgeschlossen haben, mit dem wir bei Cargill sehr zufrieden sind.“